DUBAI 23.02.-02.03.2014

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wolke7
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DUBAI 23.02.-02.03.2014

Beitrag von wolke7 »

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„Das Wort ‚unmöglich’ befindet sich nicht im Wörterbuch eines Führers.
Gleichgültig, wie hoch die Herausforderung ist, starker Glaube, Entscheidung und Beschlusskraft wird diese überwinden.“


Seine Hoheit Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum


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Hallo - مرحبا marḥaba ! :)


+++ Düsseldorf Airport, SO, 23.02.2014 +++

Meine Reise nach Dubai nimmt ihren aus unterschiedlichen Gründen leicht verspäteten Anfang

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Gegen 16:15 mit nunmehr 1 Std. 40 Min. delay dann endlich take off

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Foto von Frank (User 27) Danke, Frank, für deine umfangreiche Foto-Doku von Abflug und Ankunft!


Mein erster Flug mit Emirates und Ausstattung sowie Service selbst in der Economy-Class übertrafen meine Erwartung!

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Vom Headset über Kissen, Decke, Steckdose zum Aufladen für’s Handy/Laptop und dem individuellen Bildschirm in der Rückenlehne ist alles am Sitzplatz für Komfort und Gemütlichkeit vorhanden. I.C.E. (Information, Communication, Entertainment) nennt sich das Bordprogramm.

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Nachdem alle Passagiere ihren Platz eingenommen hatten, werden noch vor dem Start feuchtheiße Tücher gereicht, wie auch die Menükarte.

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Sechseinhalb Flugstunden werden somit kurzweilig und gegen 1:00 lcl. in der Nacht war das Ziel in greifbarer Nähe.

Wir nahmen uns dann aber noch die Zeit, diese hübschen Pirouetten in Büroklammer-Form zu fliegen. Nun ja, nicht ganz freiwillig!
Mein „Air Traffic Controller“ in der ‚Land-Leben-Stadt’ daheim am Niederrhein zählte mehr als 30 Emirates-Aircrafts zu dieser nächtlichen Stunde, die ebenfalls beabsichtigten, DXB anzufliegen und schickte mir u. a. diesen Screenshot von flightradar.

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Um 1:40 waren wir dann endlich auf 30L gelandet (STA 23:59)

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Martin, bei dieser Gelegenheit besten Dank für insgesamt 29 tolle Screenshots!


Einreise in die VAE ohne Probleme. Nach Sicherheitskontrolle des mitgeführten Handgepäcks und beantworteter Frage, ob ich als Tourist einreise, gab es den Stempel in den Reisepass und wenig später auch den Koffer an Gepäckband 3.

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Kurz nach drei Uhr morgens Ankunft im Hotel und nach nur wenigen Stunden Schlaf, Blick vom Balkon meines Zimmers im 18. Stockwerk auf die westliche Sichel der Palm Jumeirah.


Guten Morgen, Dubai! :D

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Mein im Westen von Dubai-City gebuchtes Hotel ‚Amwaj Rotana Jumeirah Beach Residence’ sagt mir auf Anhieb zu und überzeugte im Laufe der Woche durch exzellenten Service.

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25 Stockwerke sind es insgesamt
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http://de.rotana.com/rotanahotelandreso ... mwajrotana


Ein praktisches und zugleich günstiges Mittel, sich in Dubai-City fortzubewegen, ist die Metro.
Mit derzeit zwei Linien, insgesamt 47 Haltepunkten und zwei Schnittstellen der roten und grünen Linie, kommt man prima durch die Stadt. Die rote Linie von Jebel Ali bis Rashidiya bedient die großräumigere Strecke West-Ost, während die grüne Strecke das historische Dubai rund um die Altstadt und den Creek befährt. Die Endhaltepunkte heißen Etisalat und Creek.

Der Fahrkartenkauf auch am Automaten gestaltet sich unkompliziert.
Das Tagesticket „alle Zonen, regular“ kostet gerade mal 16 Dirham, das sind umgerechnet ca. 3,20 €. Supergünstig! Auf beiden Linien und in jede Richtung verkehrt die Metro alle fünf Minuten. Die Züge bewegen sich führerlos und fahren bis auf wenige Haltepunkte in der Altstadt auf eigener Trasse über der Erde; die rote Linie vornehmlich parallel zu Dubais Hauptverkehrsader, der Sheikh Zayed Road. Man hat also unterwegs somit auch einen tollen Blick auf die City.

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Dubai-City besticht durch Superlative – DIE Boomtown am arabischen Golf schlechthin.
Vierzig Jahre zurück war dort nichts als Wüste, inzwischen stehen auf dem Sandboden mehr als 200 Wolkenkratzer. Eine Herausforderung, weil bis in 35 Metern Tiefe nur lockerer bzw. gepresster Sand vorzufinden ist, bis man überhaupt auf Gestein trifft. Jeder Wolkenkratzer findet sein Fundament auf ca. 250 Gründungspfählen, die bis in besagte Tiefe gelegt werden, damit Dubais Hochhäuser nicht einfach umkippen.

Skyline am Yachthafen Dubai Marina bei Tag und bei Nacht

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Die Jumeirah Lake Towers

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Wolkenkratzer an der Sheik Zayed Road, einer Schnellstraße mit bis zu sechs Fahrspuren je Fahrtrichtung, die sich von West nach Ost durch die City zieht.

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Natürlich geht es noch wesentlich höher …

Der Burj Khalifa ist mit 828 Metern Höhe das derzeit weltweit höchste Gebäude. In der 124. Etage bei 452 Metern befindet sich eine Aussichtsplattform.

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Aus dieser Höhe mal einen Blick auf die Stadt und Umgebung zu werfen, ist ein unbedingtes Muss!

Sinnvollerweise bucht man ein Ticket wenige Wochen zuvor bereits online zu Hause. Kostet 130 Dirham, das sind ca. 26 €. Die Online-Reservierung tauscht man am Verkaufsschalter bzw. in der Dubai Mall gegen das eigentliche Ticket um. Gebucht hat man damit ein fixes Datum mit einer festgelegten Uhrzeit.
Wer sich kurzfristig entschließt, hat meistens Pech.

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http://www.burjkhalifa.ae/en/


Nach einer Sicherheitskontrolle von Personen und Handtaschen sowie einigen Erläuterungen ging es mit dem Lift in NUR 1 MINUTE in das 124. Stockwerk und das ganz ohne Druck auf den Ohren oder überhaupt dieses Fahrstuhl-Gefühl.

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Die 360° Panorama-Aussicht ist spektakulär!

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Blick auf das riesige Einkaufscenter, die „Dubai-Mall“

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und auf den natürlichen Meeresarm, den Dubai Creek

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Hier schaut man direkt auf das Palace Hotel und die Wasserfläche, auf der allabendlich Wasserfontänen zu Musik tanzen.
Am linken Bildrand die Dubai Mall.

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Zwangsläufig ist die Sicht nach Westen am Nachmittag etwas gegenlichtig.
Das Burj Al Arab und die Palm Jumeirah lassen sich nur schemenhaft an der Küste erkennen.

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Allabendlich ab 18:00, samstags bereits ab 17:00 findet vor dem Burj Khalifa eine der momentanen Hauptattraktionen Dubais statt.
Zu unterschiedlicher Musik schießen Wasserfontänen gen Himmel und selbstverständlich höher, als vergleichbares in Las Vegas. Jeweils für etwa vier Minuten, je nach Länge des Musikstücks und in Zeitabständen von etwa dreißig Minuten.

Der gesamte Platz wird beschallt. Die Palette der Musik ist breit gefächert. Orientalisches klingt ans Ohr, fernöstlich asiatisches oder richtig krachend zu Michael Jackson’s Thriller.
Immer wieder atemberaubend und ich habe mir diese Vorführung (kostenlos) mehrfach angesehen.

Hier zwei Fotos, die aber nicht annähernd die Stimmung wiedergeben können, wie es das kurze Video vermag, welches ich aufgenommen habe:

Klickt ihr hier -> http://youtu.be/ihMHSVyvV4I



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Unbegrenzt sind auch die Einkaufsmöglichkeiten und vergleichsweise preisgünstig dazu, da es keine Besteuerung gibt.
Besagte Dubai Mall wartet als größtes Shoppingcenter mit 1 Mio. Quadratmetern auf, ist aber bei weitem nicht der einzige Konsumtempel der Stadt.
Da wäre unter anderem noch die Mall of the Emirates, die Dubai Marina Mall u. s. w. …

Über den sogenannten „Metro-Link“, ein geschlossener verglaster Gang mit Laufbändern, wie beispielsweise an Flughäfen, gelangt man in etwa 12 Minuten Fußweg von der Metro-Station Burj Khalifa/Dubai Mall in das größte Einkaufsparadies, welches vier Stockwerke umfasst.

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Einer der Hingucker im Center: The Waterfall

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Integriert in die Mall ist auch eine Eislaufbahn und das Dubai Aquarium mit mehr als 33.000 Fischen bei über 80 Arten.
Geschaut habe ich aber nur von außen.

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Kontrastprogramm gefällig? Vamos a la playa …

Auch hier bleiben keine Wünsche offen. Nahe meinem Hotel findet sich der Jumeirah Beach.
Weißer feinkörniger Sand, keine Algenbildung im Küstenbereich, keine Teerklumpen. Lediglich mit ein paar Quallen muss man sich das seichte Gewässer teilen. Über deren Harmlosigkeit oder Risiko kann ich nichts sagen.

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Ausdrücklich möchte ich betonen, dass ich weder Ross noch Reiter auf diesem Foto bin! ;-)

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Man kann in Dubai jede Menge auf eigene Faust unternehmen, habe meinen Alleingang aber um eine Sightseeing-Tour „Hop on, hop off“ mit dem Bus ergänzt.

Für 220 Dirham (44,00 €) kann man mit dem Unternehmen „Big Bus Dubai“ auf zwei unterschiedlichen Routen mit einem 24 Std.-Ticket fahren.
Die ‚blaue Route’ Beach Tour führt vornehmlich durch das neue Dubai, die ‚rote Route’ City Tour durchquert überwiegend den traditionellen Stadtteil. Für einen höheren Preis kann man ein 48 Std.-Ticket erwerben.
Ist auch sinnvoll, denn meine Erfahrung hat gezeigt, dass man beide Routen an einem Tag nicht schafft, wenn man an dem ein oder anderen Haltepunkt etwas länger verweilt.
Für die Beach Tour reichte ein Tag jedoch aus.

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Die Sheikh Zayed Road

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Ganz gleich, was in Dubai in den vergangenen Jahren so alles gebaut wurde – das 7******* Luxushotel „Burj Al Arab“ hält sich bis heute als Wahrzeichen der Metropole.
Es ist aber auch einzigartig in seiner Lage und seiner Formgebung.

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Wer die luxuriöse Herberge mehr oder weniger ungesehen betreten möchte, reist mit dem Helikopter an. Der runde Teller auf dem Dach ist der Landeplatz.
Dieser fand auch schon Verwendung als Tenniscourt. Andre Agassi und Roger Federer lieferten sich hier vor Jahren ein Match.

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Mit dem Sightseeing-Bus geht es auch auf die Palm Jumeirah, wie die weiteren Palm Islands als 8. Weltwunder bezeichnet.
5 Kilometer lang und auch breit, besteht sie aus dem Strunk (the Trunk), 17 Palmwedeln und der Sichel West und Ost (the Crescent). Man kann sie der Länge nach mit einer eigens dafür gebauten Bahn, der Monorail befahren, natürlich mit jedem anderen Verkehrsmittel ebenfalls.

Appartement- und Hotelanlagen stehen darauf. Aktuell befinden sich weitere dreißig 5***** Hotels auf der Palm im Bau.
Am nördlichen Ende liegt der Wasserpark „Aquaventure“ direkt neben dem Atlantis Hotel, einem sehr markanten Gebäude mit 1539 Zimmern, in seiner Namensgebung als Tribut an das versunkene Atlantis. Auch von meinem Balkon war es bei Tag und bei Nacht gut zu sehen.

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Mal eine ganz andere Perspektive: die Jumeirah Lake Towers von der Palm aus gesehen.

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Die Palm entstand aus Raumnot. Im Vergleich mit anderen Küstenstädten, die über eine gewundene Küstenlinie verfügen, verläuft diese in Dubai-City sehr gerade.
Durch Anlage dieser künstlichen Insel verlängert sich die Linie um 70 Kilometer.

Im Jahr 2020 findet die EXPO in Dubai statt. Man darf gespannt sein, was der Bau-Boom bis dahin und vielleicht auch nur eigens dafür noch hervorbringt.
Als ein weiteres Mega-Projekt entsteht ‚Bluewaters Island’, darauf ein Riesenrad von 210 Metern Höhe (London Eye 135 Meter) verbunden mit dem Festland durch eine 300 Meter lange Brücke.


Hier grüßt die Konkurrenz von Emirates aus dem knapp 150 Kilometer entfernten Abu Dhabi und Hauptstadt des gleichnamigen Emirates

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Am letzten Tag habe ich mich im traditionellen Teil der Stadt rund um den Creek etwas umgeschaut. Der Creek ist ein 14 Kilometer langer natürlicher Meeresarm und teilt die City.
Man kann ihn mit Wassertaxis, genannt Abra, überqueren oder auch mit dem Wasserbus darauf fahren.

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Eine hübsche alte arabische Dhow

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Vermutlich etwas neuer, aber auch sehr schmuck

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Wo der Creek in den arabischen Golf mündet, liegt auch Dubais Hafen, der Port Rashid. Richtig nah heran kommt man zu Fuß leider nicht.
Auf größere Distanz konnte ich die AIDA Diva sehen, die am Freitag nach einer einwöchigen Cruise durch den Golf wieder in Dubai anlegte.

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Völlig vernachlässigt habe ich bis jetzt die Moscheen. Schließlich ist mein Gastland ein islamisches Land.
Stellvertretend für die rund 500 Moscheen in Dubai-City also diese hier:

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Eine wahrlich traumhafte Urlaubswoche neigt sich dem Ende zu.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich erwähnen, dass ich mich in dieser Stadt zu jeder Zeit absolut sicher gefühlt habe; sicherer als in manch europäischem Land!
Die Kriminalitätsrate ist extrem niedrig und die multinationale Bevölkerung begegnet den Touristen mit Achtung und Zurückhaltung, aber unglaublicher Höflichkeit, Freundlichkeit und sehr Service orientiert.
Vor meinem Trip bin ich doch bei einigen Leuten auf Bedenken und Besorgnis getroffen, was mir denn einfiele, alleine in ein „solches Land“ zu reisen. Diese Skepsis kann ich vollständig ausräumen! :)

Noch einige allgemeine Infos …

Die Reisezeit im Februar ist klimatisch optimal. Die Tagestemperatur stieg bis auf 28°C, ohne dass man jedoch stark ins Schwitzen kommt. Die Tageshelligkeit von nahezu 12 Stunden ist vergleichbar unserer in diesem Monat, nur betrifft das in den Emiraten auch die Sonnenscheindauer von mehr als zehn Stunden am Tag.
Gegen Mitternacht sind es noch angenehme 22°C.

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Geldwechsel erledigt sich prima in Wechselstuben, die in jeder Mall zu finden sind. Tausch im Hotel bzw. einer Bank habe ich vermieden.
Mit der hier so verbreiteten Maestro-Karte kann man in den Emiraten nichts tun. Für bargeldlose Zahlung muss es dann schon eine Kreditkarte sein.
Für die Einreise ist ein gültiger Reisepass erforderlich, der Personalausweis genügt hierfür nicht.

Nützliche Informationen und Tipps hatte ich mir im Vorfeld für meine Planungen von dieser Website geholt: http://www.dubai-city.de/


Worauf ich keine Antwort weiß: wie kann man an einen solchen Standort, der in der Schusslinie der größten zusammenhängenden Sandwüste liegt, eine solche Stadt bauen ???

Den hohen Wasserbedarf decken unterirdische Reservoire aus Zeiten, als in diesen Breiten noch andere klimatische Bedingungen vorherrschten und große Meerwasser-Entsalzungsanlagen. Nur ein Bruchteil des Wasserbedarfs ist dem täglichen Bedarf zuzuordnen, die Masse wird schlichtweg zum Kühlen der Stadt und ihren Gebäuden benötigt.
Allein zum Klimatisieren des Burj Khalifa, in dem mehr als 30.000 Menschen wohnen und arbeiten, werden pro Tag 750.000 Liter Wasser benötigt.

Eine Bedrohung für die Wüstenstadt sind auch Sandstürme, die aus dem Nichts entstehen und die Metropole für mehrere Tage lahmlegen können. Wüstenwinde bis 130 km/h sind da nicht ungewöhnlich.

Vielleicht muss ich ja die Antwort in der Aussage von Dubais Machthaber Sheikh Mohammed Bin Rashid al Maktoum suchen – siehe ganz oben im Bericht!?


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AUF WIEDERSEHEN, DUBAI ! :cry: Ma’assalama مع السلامة

(und das meine ich wörtlich! ;-) )


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Am Sonntagvormittag ging es mit der A6-EGX zurück nach DUS

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Ein letzter Blick auf die Skyline und den Creek

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Kurz rückt über dem Triebwerk noch ‚World Island’ ins Blickfeld, dann geht es in sechseinhalb Stunden Flugzeit über den arabischen Golf entlang an Doha, Bahrain, hinweg über Kuweit, den Irak, Rumänien und Tschechien zurück ins etwas kühlere Deutschland.

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Nahezu pünktliche Landung um 13:08

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(Fotos von Frank)


Als Schlusswort noch ein herzliches Dankeschön für den Airport-Transfer und Foto-Doku an Frank und an Martin für die detaillierte Flug-Doku in Gestalt von Radar-Screenshots!
Hochgeschwindigkeits-Internet im Hotel machte es möglich, täglich den Draht nach Hause mit mir geschätzten Menschen zu halten, ob per Mail, Skype oder reichlicher Messages!


Grüße
wolke7
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01.11.2015 A6-EOB DUS-DXB
heinz-w
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Re: DUBAI 23.02.-02.03.2014

Beitrag von heinz-w »

wow!
Das hört sich alles sehr toll an.
Danke für den ausführlichen Bericht und die Fotos.
Heinz Schlosser
Junior User
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Re: DUBAI 23.02.-02.03.2014

Beitrag von Heinz Schlosser »

Hallo Ute,

Matthias und ich haben uns eben den Report angeschaut. Ist Super geworden.

Grüße
Matthias und Heinz
KarlNRN
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Registriert: Mittwoch 14. September 2005, 00:22
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Re: DUBAI 23.02.-02.03.2014

Beitrag von KarlNRN »

Liebe Ute, :arrow: Wow, wow, wow, kann ich da nur sagen!
Willkommen Zurück und ich hoffe Du hast alles gut überstanden!!! 8)

Ich hatte mich so auf deinen Dubai Bericht gefreut, und er ist genau so, wie ich ihn erwartet hatte. Nein, noch besser!!!
Viele Interesante und Tolle Bilder! Sehr viel Informativer Text mit zusätzlichen Link Möglichkeiten. Einfach Klasse!
Für Dubai Interessierte in der Zukunft bestimmt eine sehr große Hilfe.

Karl sagt Danke :!: :wink:
Markus
Administrator
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Re: DUBAI 23.02.-02.03.2014

Beitrag von Markus »

Danke für den Bericht. Klingt auf jeden Fall sehr interessant.
Das klingt ja, als sei die Zeit wie im Fluge vergangen ;-)
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Rolf
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Re: DUBAI 23.02.-02.03.2014

Beitrag von Rolf »

Liebe Ute, ein sehr interessanter Bericht. Klasse gemacht!

Hat sich ja schon wieder viel verändert seit meinen Besuchen in 1990 und 2003. Wow!
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