Ryanair mit zwei neuen Verbindungen ab Niederrhein - Gleichzeitig 3.000.000 Sitzplätze zum Nulltarif
Jetzt auch vom Airport Niederrhein Flüge nach Barcelona und Rom - Neue Strecken starten am 8. November 2004 und am 28. Januar 2005 - Preise beginnen bei 19,99 Euro Endpreis One Way bei Buchung via http://www.ryanair.com - Parallel zur Streckenexpansion große Online-Herbst-Aktion mit Tickets zum Nulltarif ab Mittwochnacht, 8. September 2004, um Mitternacht
London-Stansted / Niederrhein, 8. September 2004: Ryanair, der europäische Branchenpionier und Marktführer in Sachen preiswerte Flugreisen, will weiter wachsen. Nur eine Woche nach der Hub-Erweiterung am schottischen Flughafen Glasgow-Prestwick, von dem aus zukünftig der Airport Niederrhein und Hamburg-Lübeck angeflogen werden, gibt es schon wieder Neuigkeiten aus der Dubliner Konzernzentrale. Vom Einsatz einer weiteren Boeing 737-800 am italienischen Hub Rom-Ciampino - Ryanair-Basis seit Januar 2004 - ist erneut auch Deutschland betroffen. Denn: Am 28. Januar 2005 wird von dort aus eine tägliche Verbindung zum Airport Niederrhein (vormals Weeze-Lahrbruch) in Betrieb genommen. Zusätzlich fliegt Ryanair ab dem 8. November 2004 von Niederrhein aus ins spanische Barcelona-Girona. Die Tarife beginnen - bei Buchung via http://www.ryanair.com - bei 19,99 Euro One Way inklusive Steuern und Gebühren.
Für den Airport Niederrhein, auf dem Ryanair erstmals am 30. April 2003 landete, ist dies die zweite und dritte Strecken-Neuankündigung binnen weniger Tage. Erst in der Vorwoche hatte man für den ehemaligen Militärflughafen die zusätzliche tägliche Verbindung nach Glasgow-Prestwick mitgeteilt, die am 8. November 2004 in Betrieb genommen wird. Bis zum Jahresende 2004 will Ryanair dann am Airport Niederrhein ein Gesamtpassagieraufkommen von rund 400.000 Fluggästen erzielen, für 2005 erwartet der Carrier - besonders dank der neuen Routen - 600.000 Passagiere.
Parallel zur aktuellen Streckennetz-Expansion umwirbt Ryanair seine Gäste ab heute mit der größten Gratis-Aktion seiner Geschichte. Auf ausgewählte Ryanair-Verbindungen im europäischen Streckennetz sind bei Flugreisen zwischen dem 23. September 2004 und dem 10. Februar 2005 für drei Millionen Tickets lediglich die anfallenden Steuern und Gebühren zu zahlen - das Ticket selbst gibt es von Ryanair zum Nulltarif. In der Nacht auf Mittwoch, 8. September 2004, wird zur mitternächtlichen Geisterstunde die neueste Preisaktion auf http://www.ryanair.com freigeschaltet, die dann bis zum darauffolgenden Montag, 13. September, um Mitternacht buchbar ist. Allein für die internationalen Routen aus Deutschland und Österreich sind 500.000 Tickets verfügbar. So geht es zum Endpreis ab 11,99 Euro beispielsweise One Way schon ab Frankfurt-Hahn zu den neuen Destinationen Santander (Spanien) und Riga (Lettland), die ab 31. Oktober angeflogen werden.
Zu den Details der neuen Routen vom Flughafen Niederrhein und der größten Preisaktion in der Geschichte der Airline äußerte sich Caroline Baldwin, für Deutschland zuständige Sales Managerin bei Ryanair, heute in Düsseldorf:
"Ryanair ist hocherfreut über eine solche Expansion am Flughafen Niederrhein, die auf dem Erfolg der Route von hier nach London aufbaut. Wenn es um kleine Ticketpreise in Deutschland geht, ist Ryanair zweifellos die Nummer 1. Wenn es um KOSTENFREIE Tickets geht, liegen wir noch weiter vor unseren Mitbewerbern. Andere Airlines geben vor, Low Cost anzubieten - Ryanair garantiert die niedrigsten Preise in Europa und in diesem Fall eine fantastische Preisaktion - Tickets zum Nulltarif! Dieses Jahr wird Ryanair über 27,5 Millionen Passagiere auf 171 Routen in 17 europäischen Ländern befördern - kein Wunder bei diesem Preisniveau, der unschlagbaren Pünktlichkeit und dem Kundenservice von Ryanair.
Bislang gab es noch keine bessere Gelegenheit, Europas Nummer 1 Low Cost Airline zu nutzen, und mit dem aktuellen Special können unsere Passagiere an sieben Tagen der Woche noch bis Februar 2005 reisen. Wir empfehlen ihnen, unverzüglich unter http://www.ryanair.com zu buchen, da die Nachfrage nach kostenlosen Tickets immer extrem hoch ist."
Details der einmaligen Preisaktion mit drei Millionen Freitickets:
Buchungsperiode: ab dem 9. September 2004 bis zum 13. September
2004 um Mitternacht
Reiseperiode: 23. September 2004 bis 10. Februar 2004
Ausnahmen: 21. Oktober bis 31. Oktober 2004 und 18. Dezember
2004 bis 5. Januar 2005
Verfügbare Wochentage: Montag bis Freitag
Weitere Informationen zu Verfügbarkeit und Bedingungen finden Sie unter http://www.ryanair.com.
PK Ryanair 08.09.2004
Airport Niederrhein Gratuliere
Jeder die hiermit beschaftigt is Herzlichen Gluckwunsch:
Airport Niederrhein wird Erwachsen!!
Airport Niederrhein wird Erwachsen!!
Hier weiterlesen: http://www.niederrhein-spotter.deNoch zwei neue Ziele für den Airport Niederrhein
Für den heutigen Mittwoch hatte Ryanair zu einer Pressekonferenz geladen - Thema: Flughafen Niederrhein. Bezeichnenderweise fand diese Pressekonferenz in Düsseldorf statt.
Doch das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen: ...
Also ich war heut vormittag bei der PK dabei. Mit vor Ort waren u.a. auch Kamerateams von SAT.1 und WDR.
Frau Caroline Baldwin (Sales Managerin Deutschland/Österreich, Ryanair), Herr Alex van Elk (Geschäftsführer Flughafen Niederrhein) und Holger Terhorst (Pressesprecher Flughafen Niederrhein).
Gleich vorweg: Herr Terhorst kam so gut wie nie zu Wort, telefonierte die halbe Zeit und hätte quasi gar nicht kommen brauchen. Vor Beginn der PK gab er lediglich dem WDR ein TV-Interview, wobei allerdings fraglich ist wieviel davon letztendlich für einen Beitrag verwendet werden (was ich aus eigener Zeit beim WDR noch kenne).
Vor der PK wurde auch Frau Baldwin vom WDR interviewt, wurde da auch schon zur Rom-Strecke und der Konkurrenz zu VBIRD befragt. Dazu wollte sie aber nix sagen und erzählte lieber, wieviele Passagiere Ryanair befördert und wie billig man ist.
Die PK begann pünktlich, allerdings ohne PowerPoint-Präsentation, da die Technik nicht mitspielte. Ryanair will in drei bis fünf Jahren die Lufthansa im Passagieraufkommen überholen, die Flugpreise in diesem Jahr sind um etwas über 10 Prozent gesunken im Vergleich zum Vorjahr. Nach dem Vortrag von Frau Baldwin, ging es zunächst um den Airport Niederrhein.
Ein Kollege fragte nach den Subventionen für den Airport von Kreis Kleve. van Elk war dann ganz froh, deutlich betonen zu können, dass es sich nicht um Subventionen handelt sondern um normale Darlehen, die zu regulären Konditionen wieder zurückgezahlt werden müssen. Er ergänzte, dass der Kreis Kleve im kommenden Jahr die Option besitzt das Darlehen gegen eine Beteiligung am Flughafen einzutauschen.
Einige Aussagen von van Elk über den Airport Niederrhein: "Am Anfang haben wenige Leute daran geglaubt, haben über Wald und Wiese gelacht. Die Passagierzahlen zeigen jetzt, dass wir auf dem richtigen Weg sind" / "Wir freuen uns über die Bestätigung des Glaubens von Ryanair in den Airport Niederrhein"
Dann kam ein Satz, der im Raum für Überraschung sorgte und oft nachgefragt wurde: "Unser Flughafen wird nicht subventioniert und wir subventionieren Ryanair auch nicht. Wir verdienen beide Geld". Im Hinblick auf die Kritik an Billigfliegern und deren Abflughäfen sagte van Elke, die Konkurrenz solle sich um ihren Flughafen kümmern und "nicht immer auf die Kollegen schimpfen".
Am Flughafen Niederrhein seien seit dem Start des Flugbetriebs bereits 450 Arbeitsplätze geschaffen worden. Frau Baldwin (Ryanair) schätzt, dass durch die neuen Flugziele von Ryanair nochmal 700 Arbeitsplätze am Flughafen bzw. in der Region entstehen. Sie stützt sich auf europäische Studien, die das gezeigt hätten.
Für das 620 Hektar große Gelände - van Elk scherzte, dass sein Gelände größer sei als das des Flughafen Düsseldorfs, sei gerade in diesen tagen die Baugenehmigung für Flughafen-affines Gewerbe erteilt worden". Jetzt könne man hier mit konkreten Unternehmungen starten. U.a. so van Elk auf meine Nachfrage, sei jetzt auch ein Hotel am Flughafen vorstellbar.
"Kurzfristig kann da noch etwas Schönes raus kommen", sagte van Elk auf die Nachfrage ob auch Gespräche mit anderern Airlines geführt werden. Nähere Angaben wollte er aber nicht machen. Zur mangelnden Bus-Anbindung des Flughafens sagte van Elk, es gebe beinahe wöchentlich neue Angebote von Bus-Unternehmen, dort werde in Zukunft die Anbindung des Airports verbessert.
Vor dem nächsten Frühjahr sollen die aktuellen Flugdaten des Airports Niederrhein auch via Internet und Teletext verfügbar sein. Man arbeite gerade an dem Umstieg auf ein anderes Computersystem. Ein WLAN-Zugang im ganzen Terminalbereich ist ebenfalls in Arbeit, Gespräche mit einem "großen deutschen Telekommunikations-Anbieter laufen".
Auf meine Nachfrage, wieso VBIRD gestern abend noch nichts von den neuen Flugzielen wusste und ob es die feine Art sei, wenn Ryanair auf einer PK sozusagen die direkte Konkurrenz zu VBIRD auf der Strecke nach Rom ankündigt, sagte Ryanair-Vertreterin Baldwin erstmal, dass die Zeit zeigen werde, wer sich auf der Strecke durchsetzt. van Elk ergänzte: "Es ist ein Qualitätsvergleich, das müssen die Passagiere entscheiden. Der Beste setzt sich durch". Warum aber an einem so kleinen Flughafen mit nur zwei "großen" Airlines keine Absprache vor der PK getroffen wurde, sagte van Elk im Hinblick auf den Flughafen Niederrhein und die dort ansässigen Airlines: "Wir sind keine Familie."
Amüsant am Rande: Ein privater Passagier hatte sich in die PK geschmuggelt und wollte mit Frau Baldwin über die teuren 0190-Nummern und die Rücküberweisung von Geld sprechen, wurde von Frau Baldwin und einigen Journalisten dann aber gebeten, dass bitte nach der PK zu klären.
Jason Bitter (VBIRD) war übrigens auch am Airport und wurde vom WDR interviewt, nach der Ryanair-Pressekonferenz. Dies sagte mir jedenfalls Frau Hövel telefonisch als ich allerdings bereits auf dem Weg ins Büro war.
Soweit mein Bericht von der PK. Vielleicht ist ja das ein oder andere interessante dabei.
Grüße
Thomas
Frau Caroline Baldwin (Sales Managerin Deutschland/Österreich, Ryanair), Herr Alex van Elk (Geschäftsführer Flughafen Niederrhein) und Holger Terhorst (Pressesprecher Flughafen Niederrhein).
Gleich vorweg: Herr Terhorst kam so gut wie nie zu Wort, telefonierte die halbe Zeit und hätte quasi gar nicht kommen brauchen. Vor Beginn der PK gab er lediglich dem WDR ein TV-Interview, wobei allerdings fraglich ist wieviel davon letztendlich für einen Beitrag verwendet werden (was ich aus eigener Zeit beim WDR noch kenne).
Vor der PK wurde auch Frau Baldwin vom WDR interviewt, wurde da auch schon zur Rom-Strecke und der Konkurrenz zu VBIRD befragt. Dazu wollte sie aber nix sagen und erzählte lieber, wieviele Passagiere Ryanair befördert und wie billig man ist.
Die PK begann pünktlich, allerdings ohne PowerPoint-Präsentation, da die Technik nicht mitspielte. Ryanair will in drei bis fünf Jahren die Lufthansa im Passagieraufkommen überholen, die Flugpreise in diesem Jahr sind um etwas über 10 Prozent gesunken im Vergleich zum Vorjahr. Nach dem Vortrag von Frau Baldwin, ging es zunächst um den Airport Niederrhein.
Ein Kollege fragte nach den Subventionen für den Airport von Kreis Kleve. van Elk war dann ganz froh, deutlich betonen zu können, dass es sich nicht um Subventionen handelt sondern um normale Darlehen, die zu regulären Konditionen wieder zurückgezahlt werden müssen. Er ergänzte, dass der Kreis Kleve im kommenden Jahr die Option besitzt das Darlehen gegen eine Beteiligung am Flughafen einzutauschen.
Einige Aussagen von van Elk über den Airport Niederrhein: "Am Anfang haben wenige Leute daran geglaubt, haben über Wald und Wiese gelacht. Die Passagierzahlen zeigen jetzt, dass wir auf dem richtigen Weg sind" / "Wir freuen uns über die Bestätigung des Glaubens von Ryanair in den Airport Niederrhein"
Dann kam ein Satz, der im Raum für Überraschung sorgte und oft nachgefragt wurde: "Unser Flughafen wird nicht subventioniert und wir subventionieren Ryanair auch nicht. Wir verdienen beide Geld". Im Hinblick auf die Kritik an Billigfliegern und deren Abflughäfen sagte van Elke, die Konkurrenz solle sich um ihren Flughafen kümmern und "nicht immer auf die Kollegen schimpfen".
Am Flughafen Niederrhein seien seit dem Start des Flugbetriebs bereits 450 Arbeitsplätze geschaffen worden. Frau Baldwin (Ryanair) schätzt, dass durch die neuen Flugziele von Ryanair nochmal 700 Arbeitsplätze am Flughafen bzw. in der Region entstehen. Sie stützt sich auf europäische Studien, die das gezeigt hätten.
Für das 620 Hektar große Gelände - van Elk scherzte, dass sein Gelände größer sei als das des Flughafen Düsseldorfs, sei gerade in diesen tagen die Baugenehmigung für Flughafen-affines Gewerbe erteilt worden". Jetzt könne man hier mit konkreten Unternehmungen starten. U.a. so van Elk auf meine Nachfrage, sei jetzt auch ein Hotel am Flughafen vorstellbar.
"Kurzfristig kann da noch etwas Schönes raus kommen", sagte van Elk auf die Nachfrage ob auch Gespräche mit anderern Airlines geführt werden. Nähere Angaben wollte er aber nicht machen. Zur mangelnden Bus-Anbindung des Flughafens sagte van Elk, es gebe beinahe wöchentlich neue Angebote von Bus-Unternehmen, dort werde in Zukunft die Anbindung des Airports verbessert.
Vor dem nächsten Frühjahr sollen die aktuellen Flugdaten des Airports Niederrhein auch via Internet und Teletext verfügbar sein. Man arbeite gerade an dem Umstieg auf ein anderes Computersystem. Ein WLAN-Zugang im ganzen Terminalbereich ist ebenfalls in Arbeit, Gespräche mit einem "großen deutschen Telekommunikations-Anbieter laufen".
Auf meine Nachfrage, wieso VBIRD gestern abend noch nichts von den neuen Flugzielen wusste und ob es die feine Art sei, wenn Ryanair auf einer PK sozusagen die direkte Konkurrenz zu VBIRD auf der Strecke nach Rom ankündigt, sagte Ryanair-Vertreterin Baldwin erstmal, dass die Zeit zeigen werde, wer sich auf der Strecke durchsetzt. van Elk ergänzte: "Es ist ein Qualitätsvergleich, das müssen die Passagiere entscheiden. Der Beste setzt sich durch". Warum aber an einem so kleinen Flughafen mit nur zwei "großen" Airlines keine Absprache vor der PK getroffen wurde, sagte van Elk im Hinblick auf den Flughafen Niederrhein und die dort ansässigen Airlines: "Wir sind keine Familie."
Amüsant am Rande: Ein privater Passagier hatte sich in die PK geschmuggelt und wollte mit Frau Baldwin über die teuren 0190-Nummern und die Rücküberweisung von Geld sprechen, wurde von Frau Baldwin und einigen Journalisten dann aber gebeten, dass bitte nach der PK zu klären.
Jason Bitter (VBIRD) war übrigens auch am Airport und wurde vom WDR interviewt, nach der Ryanair-Pressekonferenz. Dies sagte mir jedenfalls Frau Hövel telefonisch als ich allerdings bereits auf dem Weg ins Büro war.
Soweit mein Bericht von der PK. Vielleicht ist ja das ein oder andere interessante dabei.
Grüße
Thomas
-
Triple Nickel
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@ Thomas
Danke!!
Sehr sehr interessante berichtgebung!!!!
Gruss, Ron
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Gruss, Ron
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!Soeben in der Lokalzeit des WDR:
Schon in der Anmoderation wettert der Moderator über "Ausfälle und VErspätungen bei Weezes Homecarrier V Bird". Dann geht es zur PK. Frau Baldwin erläutert, wie wichtig das Einzugsgebiet von Nordrhein-"Westfalia" und die holländischen Seite ist. Van Elk zeigt sich zufrieden, dass man nun den Erfolg des Flughafens und sein Potential sehen könne.
Dann geht es weiter zu V Bird; wieder geht es um die Verspätungen und Ausfälle. Zwei "alte Herren" beschweren sich, dass ihr Flug nach Berlin über Wien gegangen war und sie eine Stunde später in Berlin eintrafen. "Mir macht das ja nichts aus, aber hätte ich einen Termin gehabt, wärs natürlich ärgerlich gewesen", erklärt der eine, der andere legt V Bird nahe: "Wenn man nicht in der Lage ist, soll man es lassen. Demnächst fliegen wir wahrscheinlich über New York." Auch Reisebürobesitzer Johannes van Stephaudt beschwert sich über die schlechte Informationspolitik.
Irgendwann kommt dann auch noch Jason Bitter zu Wort. Aber das ganze nur mal so am Rande. In dem Beitrag, in dem es eigentlich um Ryanair gehen sollte, wurde 2/3 der Zeit mit den (meines Wissens) nicht mehr aktuellen Verspätungen vergeudet.
Schon in der Anmoderation wettert der Moderator über "Ausfälle und VErspätungen bei Weezes Homecarrier V Bird". Dann geht es zur PK. Frau Baldwin erläutert, wie wichtig das Einzugsgebiet von Nordrhein-"Westfalia" und die holländischen Seite ist. Van Elk zeigt sich zufrieden, dass man nun den Erfolg des Flughafens und sein Potential sehen könne.
Dann geht es weiter zu V Bird; wieder geht es um die Verspätungen und Ausfälle. Zwei "alte Herren" beschweren sich, dass ihr Flug nach Berlin über Wien gegangen war und sie eine Stunde später in Berlin eintrafen. "Mir macht das ja nichts aus, aber hätte ich einen Termin gehabt, wärs natürlich ärgerlich gewesen", erklärt der eine, der andere legt V Bird nahe: "Wenn man nicht in der Lage ist, soll man es lassen. Demnächst fliegen wir wahrscheinlich über New York." Auch Reisebürobesitzer Johannes van Stephaudt beschwert sich über die schlechte Informationspolitik.
Irgendwann kommt dann auch noch Jason Bitter zu Wort. Aber das ganze nur mal so am Rande. In dem Beitrag, in dem es eigentlich um Ryanair gehen sollte, wurde 2/3 der Zeit mit den (meines Wissens) nicht mehr aktuellen Verspätungen vergeudet.
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Triple Nickel
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Tja, so geht dass, die presse muss eine "zondebok" haben. (ich weiss nicht wie dass richtig deutsch ist aber trosdem..)
Die suchen immer die negativen seiten von eine pressebericht.
Ich glaube auch dass von verspatungen bei Vbird die letzte zeit nicht mehr die rede ist.
Ron
Die suchen immer die negativen seiten von eine pressebericht.
Ich glaube auch dass von verspatungen bei Vbird die letzte zeit nicht mehr die rede ist.
Ron
Zuletzt geändert von Triple Nickel am Mittwoch 8. September 2004, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Triple Nickel
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