6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flughafen

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Bernd_
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6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flughafen

Beitrag von Bernd_ »

Heute wird der Kreistag nicht öffentlich darüber beraten, seine stille Beteiligung an der FN GmbH um 3,12 Mio. zu erhöhen.
(Quelle: Entwurf des Nachtragshaushalts)
Zuletzt geändert von Bernd_ am Donnerstag 28. Mai 2020, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
Bernd_
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Re: Kreis Kleve möchte Flughafen in 2020 über 3 Mio. € geben

Beitrag von Bernd_ »

Unter gewissem Vorbehalt ;-) :
Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen es insgesamt 6 Millionen werden. 52 % vom Kreis, 48% von der Stadt Weeze.
Bernd_
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Re: Kreis Kleve möchte Flughafen in 2020 über 3 Mio. € geben

Beitrag von Bernd_ »

Hier die "offizielle" Bestätigung:
https://www.kleveblog.de/kreis-weeze-so ... e-greifen/
(Da hat sich meine Interpretation des öffentlich Erfahrbaren ja durch Nichtöffentliches bestätigt.)
Fussmatte
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von Fussmatte »

Das klingt ja erst mal ganz gut. Klar sind Steuergelder nie wirklich schön, aber sie helfen jobs zu retten. Weiter NRN.
Weseler
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von Weseler »

3 Mio. Steuergelder sind aber bei den Aussichten für NRN, sorry wenn ich das mittlerweile so sage, rausgeschmissen! Mit dem Volumen an Flügen ist das Konzept Flughafen nicht mehr umsetzbar. Ich hoffe für NRN auf ein tragendes Konzept aber in der aktuellen Situation sehe ich da eher schwarz.
transavia.com
Theuvsen
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von Theuvsen »

Ja ich seh es mitlaweile auch so das ist ein faß ohne Boden man hat gute Zeiten gehabt als FR noch 43 Ziele hate und auch Türkei 3xdie Woche und Hamburg international paar Ziele hatte
Schaut man heute ist sehr wenig noch verallen letsten Winter war es dauch Teil weise ein Geister Flughafen mit 2 Flüge am tag
Ich fliege gerne von NRN aus und auch oft Abber mitlaweile bin ich auch oft von Düsseldorf geflogen da es sogar günstiger Teil weise war als NRN
Und dieser Winter wird ja bestimmt auch nicht besser
Rolf
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von Rolf »

Wollen wir zunächst mal festhalten, dass im Augenblick alle Flughäfen mit der Corona-Krise schwer zu kämpfen haben. Fast alle anderen Flughäfen befinden sich ganz oder weitgehend im Besitz der öffentlichen Hand und Defizite werden stillschweigend aus öffentlichen Geldern bestritten. Beispiel Dortmund: Hier schießen die Stadtwerke jährlich zweistellige Millionenbeträge zu, und das schon seit vielen Jahren. Bei so viel freundlicher Unterstützung kann man sich natürlich auch einen teuren Vertrag für einen neuen Geschäftsführer leisten. Beim weitgehend privat geführten Flughafen Weeze ist das nicht der Fall, da wäre der Eigentümer gefragt. Der will aber nicht mehr, und dafür hat er nachvollziehbare Gründe.

Um das zu verstehen, sollte man allerdings die Hintergründe kennen. Da der Flughafen Laarbuch über die 45 Jahre seiner militärischen Nutzung durch die Briten einen sehr hohen ökonomischen und sozialen Stellenwert hatte, und der Flugbetrieb ein weit überdurchschnittlich hohes Maß an Akzeptanz in der Bevölkerung fand (und findet), setzte man frühzeitig auf die Fortführung der fliegerischen Nutzung. Bereits 1993 wurde daher vorsorglich die Flughafen Niederrhein GmbH (FN) in kommunalem Besitz gegründet mit dem Ziel, ein "Euregionales Zentrum für Gewerbe, Logistik und Flugverkehr" zu gründen, um dem befürchteten Abzug der Briten zu begegnen. Das heißt, von Anfang an war den Lokalpolitikern klar, dass ein privat und mit Unterstützung der Kommunen geführter Flughafen breit aufgestellt sein muss, um profitabel zu sein.

Das nicht fliegerische Geschäft des Flughafens ist bis heute ein gut gemanagtes Standbein des Flughafens, das Gewinne generiert und den längst defizitären Flugbetrieb quersubventioniert, so wie es die FN von Anfang an geplant hat. Vom Festivalgelände bis zum letzten Bunker wird fast alles auf dem Gelände vermarktet. Insofern hat sich das Konzept absolut bewährt. Die "Welt" bescheinigte erst vor wenigen Tagen den Flughäfen Weeze und Memmingen die beste Kostenstruktur aller Flughäfen in Deutschland (s. https://www.welt.de/wirtschaft/plus2080 ... kampf.html).

Im Jahre 1994 gaben die Briten den Abzug aus Laarbruch bekannt, der am 30. November 1999 abgeschlossen wurde. Viele andere Militärstandorte in Deutschland wurden geschlossen, mit verheerenden Folgen für die betroffenen Kommunen, da diese Standorte (Kasernen, Flughäfen etc.) wichtige Arbeitgeber und Auftraggeber in der Region waren. Es wurden auf Bundes- und Landesebene sogenannte "Konversionsprojekte" ins Leben gerufen, um die aufgelösten Militärstandorte einer zivilen Folgenutzung zuzuführen und wenigstens einen Teil der Arbeitsplätze bzw. Nachfrage zu erhalten. Der RAF-Flughafen Wildenrath etwa wurde für rund 60 Mio. € Landesmittel in ein Prüfzentrum für Schienenfahrzeuge umgewandelt und dort wurden gut 500 Arbeitsplätze geschaffen. Alle Beteiligten feiern dieses Konversionsprojekt als Erfolgsmodell. Zum Vergleich: In Weeze wurde das Konversionsprojekt mit 0 Mio. vom Land unterstützt - bis heute. Und der Bund hat sich besonders elegant aus der Verantwortung gezogen: Er hat das Gelände, dessen Eigentümer er nach dem Abzug der Briten wurde, dem Kreis als seinen Beitrag zur Konversion geschenkt und diesen seither alleine gelassen mit dem Projekt. Man könnte auch sagen, aus der Verantwortung gestohlen.

Kreis und Gemeinde hatten allerdings ein privates Investorenkonsortium um den zupackenden niederländischen Kapitän Hans van de Lande (HvdL) an der Angel. Dem gutgläubigen Investor hat die Lokalpolitik ein Bild mit rosigen Zukunftsaussichten gemalt und der tatkräftige Niederländer ließ sich darauf ein und investierte rund 60 Mio. Euro in den Flughafen. Der hat nicht umsonst ein so auffallend schönes, teures Empfangsgebäude (Terminal) bekommen (man vergleiche das mal mit Hahn). Dem Kreis Kleve hat der Unternehmer sogar das Gelände für über 11 Mio. abgekauft, so dass der Kreis mit dem Flughafen eigentlich immer noch im Gewinn ist.

Nach ein paar Jahren zog sich der tatkräftige Niederländer enttäuscht aus dem Geschäft zurück, weil er feststellen musste, dass in Deutschland alles (leider) viel komplizierter ist als in den Niederlanden. Dass er etwa die geplanten Überseeflüge in Weeze gar nicht durchführen darf, weil die Betriebsgenehmigung das nicht her gibt, hat er erst später gemerkt. Man könnte auch sagen, die Politik hat die Investoren, von denen einige womöglich auch nicht ganz "sauber" waren, rein gelegt und ihnen viel Geld für den Flughafen aus der Tasche gezogen (normalerweise wird die Politik rein gelegt, aber in Weeze war es umgekehrt). Der spendable Macher HvdL zog sich frustriert aus dem Konsortium zurück und es blieb Herman Buurman (HB) übrig. Der hat auch noch ein paar Jahre die Defizite ausgeglichen, denn bevor Weeze 2006 Ryanair-Basis wurde, schrieb der Flughafen rote Zahlen. Irgendwann hat auch HB gemerkt, dass man mit dem Flughafen nicht viel verdienen kann, Kreis und Gemeinde aber gewaltig profitieren. Quasi kostenlos, und das bei einem Konversionsprojekt, wo andernorts viel Geld drauf gelegt werden muss(te)! Deswegen hat HB schließlich auf stur geschaltet, nach dem Motto, wenn ihr den Flughafen weiter betrieben wissen wollt, müsst ihr euch als Kommunen ab jetzt wenigstens beteiligen. Mit der latenten Drohung eines Ausstieges hat er die Kommunen, die das Konversionsprojekt bis dahin "für lau" bekommen hatten, doch noch ins Boot gezwungen. Die Kommunen haben zunächst einen Kredit gewährt, der von Anfang an über Grundschuldeinträge abgesichert wurde und mittlerweile in eine (stille) Beteiligung umgewandelt wurde. Damit sind Kreis und Gemeinde Anteilseigner. Der Kreis hat für seine Millionen einen Gegenwert in Form eines Anteils an dem Gelände, das auch ohne Flugbetrieb einen sehr hohen Wert hat. Und das nicht nur durch das florierende Gewerbegebiet, denn der Flughafen mit seinen über 6 Quadratkilometern Fläche steht auf einer eiszeitlichen Schwemmkieszone, die einen sehr hohen Wert hat. Wenn tatsächlich alle Stricke reißen, könnte man das Gelände als Ultima Ratio auch auskiesen und der Kreis hätte seinen Anteil an dem Erlös.

Wenn der Kreis und die Gemeinde Weeze ihren Anteil am Flughafen nun um 6 Mio. Euro erhöhen, ist das kein "rausgeschmissenes Geld", sondern eine verspätete Investition in ein Konversionsprojekt, das man ursprünglich nicht nur für lau, sondern sogar noch mit Gewinn (durch den Verkauf des Geländes, s. o.) bekommen hat. HB zwingt die Kommunen gewissermaßen 20 Jahre verspätet, Geld für die Konversion auf den Tisch zu legen. Leider rächt sich hier, dass Land und Bund nicht beteiligt wurden, was allerdings absolut unfair ist (s. Wildenrath und andere Konversionsprojekte). Da das Geld über Grundschuldeinträge bzw. die Beteiligung abgesichert ist, muss man sich allerdings wenig Sorgen darum machen. Das Geld ist so oder so nicht "verloren". Gemessen an dem gefeierten "Erfolgsmodell" Wildenrath ist das Konversionsprojekt NRN immer noch das weitaus erfolgreichere Modell. Wie sich der Flugverkehr und das Modell NRN langfristig entwickeln werden, bleibt abzuwarten. Aber es wäre ein kapitaler Fehler, dem Projekt jetzt nicht über die Corona-Krise hinweg zu helfen, zumal das Risiko für den Kreis nicht sehr groß ist, der Gewinn durch den Flughafen jedoch umso gewichtiger ist. Eine abermalige Einstellung des Flugbetriebes wie 1999 würde die stark boomende Gemeinde Weeze nebst Umland wieder in die Krise stürzen wie vor 20 Jahren. Wer das noch in Erinnerung hat, wird die Erhöhung der kommunalen Beteiligung um 6 Mio. Euro mit anderen Augen sehen als jemand, der zu jung ist und diese traurigen Zeiten nicht erlebt hat!
Unwissender
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von Unwissender »

Bääähm, dem ist nichts hinzuzufügen!
Besser ist es nicht zu beschreiben!
Fussmatte
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von Fussmatte »

Top Bericht, sowas muss in die Zeitung!
Unwissender
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von Unwissender »

Hat eine den Welt.de Artikel? Verschlüsselter Mist.
mattes
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von mattes »

@PH-ARNHEM
Dafür das es dein fünfter Beitrag war, bist du reichlich unverschämt.
wolke7
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von wolke7 »

mattes hat geschrieben:@PH-ARNHEM
Dafür das es dein fünfter Beitrag war, bist du reichlich unverschämt.
Bin da ganz deiner Meinung - hatte den Beitrag auch gelesen - und Dank unseres aufmerksamen Administrators/Moderatoren wurde das betreffende Posting bereits entfernt.


wolke7
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01.11.2015 A6-EOB DUS-DXB
Joe Cool
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von Joe Cool »

wolke7 hat geschrieben:
mattes hat geschrieben:@PH-ARNHEM
Dafür das es dein fünfter Beitrag war, bist du reichlich unverschämt.
Bin da ganz deiner Meinung - hatte den Beitrag auch gelesen - und Dank unseres aufmerksamen Administrators/Moderatoren wurde das betreffende Posting bereits entfernt.
wolke7
Hallo zusammen, ich schliesse mich der Meinung von mattes und wolke7 zwar an, habe aber den Kritikpunkt anzumerken, das mattes' Beitrag nun völlig sinnfrei und zusammenhanglos hier steht. Man hätte den "Stein des Anstosses" mit einem Edit-Vermerk des Mods/Admins aus"ixen" oder ähnlich machen sollen. So, wie jetzt hier geschehen, ist auch nicht richtig korrekt 8)

Herzliche Grüße an alle, bleibt gesund

Joe


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Rolf
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von Rolf »

Der stets sehr kritische Bund der Steuerzahler sieht den Flughafen Weeze nach wie vor besonders positiv, was eine kommunale Übernahme von Airport-Anteilen in Höhe von 6 Mio. Euro zur Überbrückung der Folgen der Corona-Krise m. E. absolut rechtfertigt. Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/ ... d-51574423
Bernd_
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Re: 6 Millionen € neues kommunales Steuergeld für den Flugha

Beitrag von Bernd_ »

Rolf hat geschrieben:Der stets sehr kritische Bund der Steuerzahler sieht den Flughafen Weeze nach wie vor besonders positiv
Das scheint mir eine sehr interessengeleitete Ansicht bzw. Interpretation. Dies gibt die 13seitige Studie für mich nicht her.

Sicher konstatiert der Autor, dass Weeze in 2018 relativ zu anderen deutschen Regionalflughäfen ökonomisch gut dastand. Aber es gibt im Grunde keinen Hinweis, dass man staatliche Gelder für irgendeinen Regionalflughafen in Deutschland positiv bewertet bzw. gerechtfertigt findet.
was eine kommunale Übernahme von Airport-Anteilen in Höhe von 6 Mio. Euro zur Überbrückung der Folgen der Corona-Krise m. E. absolut rechtfertigt.
Das kann ja jeder nach persönlichem Gusto bewerten. Ich sehe diese eklatante Ungleichbehandlung gegenüber anderen Corona-belasteten Unternehmen eher als unangemessen an.

Die FDP im Kreis kann sich derlei, gerade im Kommunalwahlkampf-Zeiten, nicht erlauben.
Die SPD versucht die Summen durch den Appell nach mehr Landes-Unterstützung zu verringern. Sie würde aus meiner Sicht aber wohl wieder alles abnicken Halt mit dem Argument "Arbeitsplätze retten", etc.. Man hat es ja auch nicht so mit der unsichtbaren Hand des Marktes... ;-)
Am interessantesten finde ich die CDU, in der nach meiner Wahrnehmung erstmals unterschiedliche Abwägungen aufeinander treffen könnten. Über die Andeutungen von deren Landratskandidatin zur zukünftigen finanziellen Flughafenunterstützung war der Parteikollege v.B. not amused.
Mir scheint dieser Gefälligkeitstext des Geschäftsführers der Wirtschaftsförderung des Kreises der Notwendigkeit der öffentlichen Stimmungsmache geschuldet. Zu diesem Zweck boten sich halt ein paar Formulierungen der Studie an. Auch wenn es letztlich inhaltlich bezüglich der Folgerungen eher irreführend ist.
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