Flughafenausbau Mönchenglagdbach
Flughafenausbau Mönchenglagdbach
Stadtmagazin Mönchengladbach
Donnerstag, 13. September 2007 13:17
Neue Pläne für den Flughafen
OB Bude: 1.850 Meter Startbahn ist eine neue Perspektive für Mönchengladbach und die Region
MÖNCHENGLADBACH.
Die Flughafengesellschaft Mönchengladbach (FMG) hat die Ausbaupläne für den Flughafen geändert. Statt der bisher vorgesehenen 2.320 Meter Start- und Landebahn beantragt die FMG nun eine Verlängerung der bestehenden Start- und Landebahn auf 1.850 Meter.
Mönchengladbachs Oberbürgermeister Norbert Bude sieht auch mit einer 1850-Meter-Bahn Perspektiven.
Dies wurde heute im Verkehrsausschuss des Regionalrates verkündet. Der Altantrag ist laut Bezirksregierung Düsseldorf mit sofortiger Wirkung nicht mehr Gegenstand des bisherigen Planfeststellungsverfahrens. "Damit ist dieses Verfahren beendet; eine Bescheidung ist nicht mehr notwendig", heißt es in einer Mitteilung der Bezirksregierung.
Mit dem neuen Antragsgegenstand, für den noch die entsprechenden Planunterlagen und Gutachten erarbeitet werden müssen, wird ein neues Planfeststellungsverfahren zum Ausbau des Verkehrslandeplatzes Mönchengladbach beginnen. Eine Änderung des Gebietsentwicklungsplans (GEP) ist für die Verlängerung der Stadt- und Landebahn auf 1.850 Meter nicht erforderlich.
Die Antragsänderung ist Ausfluss eines mehrwöchigen Diskussionsprozesses zwischen den städtischen Mitgliedern im Aufsichtsrat der NVV, der Geschäftsführung der NVV und der Flughafengesellschaft. Oberbürgermeister Norbert Bude sieht in der Antragsänderung durch die FMG eine große Chance für Mönchengladbach und die Region. "Fakt ist, dass wir selbst mit einer Bahn von 1.850 Metern vom weltweiten Wachstumsschub des Flugverkehrs profitieren werden. Untersuchungen haben ergeben, dass auch in diesem Fall interessante Flugverkehre im Entfernungstakt von zwei Stunden mit entsprechenden Flugzeugen wie der Boeing 737 oder dem Airbus 319 angeboten werden können. Damit einher geht die große Chance, dass sich der Flughafen durch die vernünftige Konstellation mit 1.850 Metern zu einer Jobmaschine entwickeln kann", so Oberbürgermeister Norbert Bude. "Ich habe immer betont, dass der Ausbau der Start- und Landebahn und damit die erhöhte Frequentierung des Flughafens nicht nur für die Mönchengladbacher Wirtschaft, sondern für die gesamte Region immens wichtig ist. Jetzt sehen wir eine reelle Chance, die gesetzten Ziele zu erreichen", so Bude weiter.
- pm / Stadt MG
Donnerstag, 13. September 2007 13:17
Neue Pläne für den Flughafen
OB Bude: 1.850 Meter Startbahn ist eine neue Perspektive für Mönchengladbach und die Region
MÖNCHENGLADBACH.
Die Flughafengesellschaft Mönchengladbach (FMG) hat die Ausbaupläne für den Flughafen geändert. Statt der bisher vorgesehenen 2.320 Meter Start- und Landebahn beantragt die FMG nun eine Verlängerung der bestehenden Start- und Landebahn auf 1.850 Meter.
Mönchengladbachs Oberbürgermeister Norbert Bude sieht auch mit einer 1850-Meter-Bahn Perspektiven.
Dies wurde heute im Verkehrsausschuss des Regionalrates verkündet. Der Altantrag ist laut Bezirksregierung Düsseldorf mit sofortiger Wirkung nicht mehr Gegenstand des bisherigen Planfeststellungsverfahrens. "Damit ist dieses Verfahren beendet; eine Bescheidung ist nicht mehr notwendig", heißt es in einer Mitteilung der Bezirksregierung.
Mit dem neuen Antragsgegenstand, für den noch die entsprechenden Planunterlagen und Gutachten erarbeitet werden müssen, wird ein neues Planfeststellungsverfahren zum Ausbau des Verkehrslandeplatzes Mönchengladbach beginnen. Eine Änderung des Gebietsentwicklungsplans (GEP) ist für die Verlängerung der Stadt- und Landebahn auf 1.850 Meter nicht erforderlich.
Die Antragsänderung ist Ausfluss eines mehrwöchigen Diskussionsprozesses zwischen den städtischen Mitgliedern im Aufsichtsrat der NVV, der Geschäftsführung der NVV und der Flughafengesellschaft. Oberbürgermeister Norbert Bude sieht in der Antragsänderung durch die FMG eine große Chance für Mönchengladbach und die Region. "Fakt ist, dass wir selbst mit einer Bahn von 1.850 Metern vom weltweiten Wachstumsschub des Flugverkehrs profitieren werden. Untersuchungen haben ergeben, dass auch in diesem Fall interessante Flugverkehre im Entfernungstakt von zwei Stunden mit entsprechenden Flugzeugen wie der Boeing 737 oder dem Airbus 319 angeboten werden können. Damit einher geht die große Chance, dass sich der Flughafen durch die vernünftige Konstellation mit 1.850 Metern zu einer Jobmaschine entwickeln kann", so Oberbürgermeister Norbert Bude. "Ich habe immer betont, dass der Ausbau der Start- und Landebahn und damit die erhöhte Frequentierung des Flughafens nicht nur für die Mönchengladbacher Wirtschaft, sondern für die gesamte Region immens wichtig ist. Jetzt sehen wir eine reelle Chance, die gesetzten Ziele zu erreichen", so Bude weiter.
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Zu diesem für Weeze nicht ganz uninteressanten Thema berichtet heute auch die RP:
http://www.rp-online.de/public/article/ ... ten/479802
http://www.rp-online.de/public/article/ ... ten/479802
Und ein (passender) Kommentar dazu:
http://www.pro-nrn.de/source/2007-09/rp_07_09_15_02.htm
Chapeau, UT.
Gruß
martin
http://www.pro-nrn.de/source/2007-09/rp_07_09_15_02.htm
Chapeau, UT.
Gruß
martin
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Kurz- und mittelfristig wohl nicht. Verkehrsminister Wittke schließt eine Reaktivierung zwar (noch) aus, aber wer weiß, ob das in ein paar Jahren noch gilt, zumal dann, wenn MGL endgültig aus dem Rennen ist. Geographisch günstiger als NRN liegt Brüggen-Elmpt in jedem Fall - jedenfalls für Düsseldorf (direkt verbunden über die A 52)!Müssen wir uns also nun Sorgen machen?
Voraussichtlich ziehen die Briten aber erst 2014 ab. Mithin noch viel Zeit, in der sich viel tun kann. In der Zwischenzeit wird sich NRN etablieren (müssen). Vermutlich ist Brüggen als Alternative dann zu spät am Start. Allerdings - wer weiß, was bis dahin noch alles passiert. Kurzum: Brüggen als Alternative halte ich z. Z. für relativ unwahrscheinlich, aber man sollte im Auge behalten, was dort passiert. Man sollte "niemals nie sagen".
MGL-Aufsichtsrat erwägt Insolvenz in 2011 für den Fall, dass es keine Verlängerung der Bahn auf 1850 Meter gibt.
http://www.wz-newsline.de/?redid=175108
MÖNCHENGLADBACH AKTUELL
Ausbau: Flughafen 2011 pleite?
Wenn die nun etwas kürzer geplante Verlängerung der Start- und Landebahn in Gladbach nicht kommt, will der Aufsichtsrat Insolvenz anmelden.
Am Gladbacher Flughafen hofft man nun auf eine 1850 Meter lange Start- und Landebahn. Foto: Knappe
Mönchengladbach. Nachdem die lange Bahn am Gladbacher Flughafen mit 2300 Metern nicht genehmigt worden wäre und Düsseldorf nun auch bei der kürzeren Variante nicht mitspielen will, erfuhr die WZ, was der Aufsichtsrat für den „schlimmsten Fall“ beabsichtigt. Als diesen „schlimmsten Fall“ wird von ihm das Aus des Flughafens bezeichnet. Und sollte dieser eintreten, so soll der Aufsichtsrat jetzt entschieden haben, will man im Jahr 2011 Insolvenz anmelden. „Wer sich das dann so vorstellt, als bliebe alles beim Alten, der hat keine Ahnung“, sagt ein Aufsichtsratsmitglied, das anonym bleiben will.
Auch Zahlen wurden im Aufsichtsrat genannt. Die Insolvenz soll rund 30 Millionen Euro kosten. Eine Summe, die dann Mönchengladbach zahlen muss, da der Flughafen-Partner Düsseldorf nur bis 2010 für die Kosten aufkommt. Die Düsseldorfer tragen den momentanen Verlust von fünf Millionen Euro pro Jahr.
17 Millionen Euro würde die 180-Meter-Variante kosten
Die Kosten für die neue Variante der Bahn-Verlängerung auf 1850 Meter werden auf rund 17 Millionen Euro geschätzt. Die will die NVV, zu knapp 30 Prozent Inhaberin des Flughafens, allein übernehmen. Mit der 1850-Meter-Bahn könnten Flugzeuge mit 150 Passagieren in Gladbach starten und landen, die sowohl Helsinki als auch Rom oder Madrid erreichen können. Auch daher wird nun hinter den Kulissen um so härter für die abgespeckte Variante mit 1850 Metern gekämpft.
Am Wochenende verschärfte der Landtagsabgeordnete und CDU-Parteichef Norbert Post den Ton: „Düsseldorf hat uns benutzt, um Druck bei der Genehmigung zu erzeugen, um mehr Slots genehmigt zu bekommen.“ Ein Slot bezeichnet in der Luftfahrt ein Zeitfenster, in dem eine Fluggesellschaft einen Flughafen zum Starten oder Landen eines Flugzeugs benutzen kann. Um diese Slots zu bekommen, habe man Gladbach als Konkurrenten dargestellt.
Streit um Treuepflicht oder nicht des Geschäftsführers hält an
„Ich bin da grellig“, legt der CDU-Mann nach. Nicht verstehen könne er die Bemerkung aus Düsseldorf, dass Gladbachs Flughafen-Chef Hans-Joachim Peters keine Ermächtigung gehabt haben soll, die kürzere Variante in Düsseldorf zu beantragen.
Wie die WZ berichtete, hatte Düsseldorfs Flughafen-Geschäftsführer Thomas Schnalke mit personalrechtlichen Schritten gegen Peters gedroht. „Das ist doch Unsinn“, kontert Post. „Peters hat zunächst eine Treuepflicht gegenüber seiner Gesellschaft. Und das ist der Gladbacher Flughafen.“ Der eigene Aufsichtsrat sei hier der Ansprechpartner, nicht der Eigentümer. Peters betonte gegenüber der WZ, dass er nicht angetreten sei, „um den Flughafen abzuwickeln“.
Unterstützung bekommt er vom Luftfahrtexperten Werner Küper, Geschäftsführer von RWL, der nach der Lufhansa größten Flugschule Deutschlands mit Sitz in Mönchengladbach. „Der Luftverkehr entwickelt sich gigantisch. Wer sich diese Chance auf einen Flughafen entgehen lässt, auf dem auch ein Airbus landen kann, wird in zehn bis 15 Jahren wirtschaftlich abgeschlagen sein und das schwer bereuen.“
Beim Zoll soll es interne Ãœberlegungen geben, die Zahl der Beamten am Flughafen zu reduzieren. Derzeit arbeiten hier vier Mitarbeiter.
17.09.2007
Von Tim In der Smitten
wolke7
http://www.wz-newsline.de/?redid=175108
MÖNCHENGLADBACH AKTUELL
Ausbau: Flughafen 2011 pleite?
Wenn die nun etwas kürzer geplante Verlängerung der Start- und Landebahn in Gladbach nicht kommt, will der Aufsichtsrat Insolvenz anmelden.
Am Gladbacher Flughafen hofft man nun auf eine 1850 Meter lange Start- und Landebahn. Foto: Knappe
Mönchengladbach. Nachdem die lange Bahn am Gladbacher Flughafen mit 2300 Metern nicht genehmigt worden wäre und Düsseldorf nun auch bei der kürzeren Variante nicht mitspielen will, erfuhr die WZ, was der Aufsichtsrat für den „schlimmsten Fall“ beabsichtigt. Als diesen „schlimmsten Fall“ wird von ihm das Aus des Flughafens bezeichnet. Und sollte dieser eintreten, so soll der Aufsichtsrat jetzt entschieden haben, will man im Jahr 2011 Insolvenz anmelden. „Wer sich das dann so vorstellt, als bliebe alles beim Alten, der hat keine Ahnung“, sagt ein Aufsichtsratsmitglied, das anonym bleiben will.
Auch Zahlen wurden im Aufsichtsrat genannt. Die Insolvenz soll rund 30 Millionen Euro kosten. Eine Summe, die dann Mönchengladbach zahlen muss, da der Flughafen-Partner Düsseldorf nur bis 2010 für die Kosten aufkommt. Die Düsseldorfer tragen den momentanen Verlust von fünf Millionen Euro pro Jahr.
17 Millionen Euro würde die 180-Meter-Variante kosten
Die Kosten für die neue Variante der Bahn-Verlängerung auf 1850 Meter werden auf rund 17 Millionen Euro geschätzt. Die will die NVV, zu knapp 30 Prozent Inhaberin des Flughafens, allein übernehmen. Mit der 1850-Meter-Bahn könnten Flugzeuge mit 150 Passagieren in Gladbach starten und landen, die sowohl Helsinki als auch Rom oder Madrid erreichen können. Auch daher wird nun hinter den Kulissen um so härter für die abgespeckte Variante mit 1850 Metern gekämpft.
Am Wochenende verschärfte der Landtagsabgeordnete und CDU-Parteichef Norbert Post den Ton: „Düsseldorf hat uns benutzt, um Druck bei der Genehmigung zu erzeugen, um mehr Slots genehmigt zu bekommen.“ Ein Slot bezeichnet in der Luftfahrt ein Zeitfenster, in dem eine Fluggesellschaft einen Flughafen zum Starten oder Landen eines Flugzeugs benutzen kann. Um diese Slots zu bekommen, habe man Gladbach als Konkurrenten dargestellt.
Streit um Treuepflicht oder nicht des Geschäftsführers hält an
„Ich bin da grellig“, legt der CDU-Mann nach. Nicht verstehen könne er die Bemerkung aus Düsseldorf, dass Gladbachs Flughafen-Chef Hans-Joachim Peters keine Ermächtigung gehabt haben soll, die kürzere Variante in Düsseldorf zu beantragen.
Wie die WZ berichtete, hatte Düsseldorfs Flughafen-Geschäftsführer Thomas Schnalke mit personalrechtlichen Schritten gegen Peters gedroht. „Das ist doch Unsinn“, kontert Post. „Peters hat zunächst eine Treuepflicht gegenüber seiner Gesellschaft. Und das ist der Gladbacher Flughafen.“ Der eigene Aufsichtsrat sei hier der Ansprechpartner, nicht der Eigentümer. Peters betonte gegenüber der WZ, dass er nicht angetreten sei, „um den Flughafen abzuwickeln“.
Unterstützung bekommt er vom Luftfahrtexperten Werner Küper, Geschäftsführer von RWL, der nach der Lufhansa größten Flugschule Deutschlands mit Sitz in Mönchengladbach. „Der Luftverkehr entwickelt sich gigantisch. Wer sich diese Chance auf einen Flughafen entgehen lässt, auf dem auch ein Airbus landen kann, wird in zehn bis 15 Jahren wirtschaftlich abgeschlagen sein und das schwer bereuen.“
Beim Zoll soll es interne Ãœberlegungen geben, die Zahl der Beamten am Flughafen zu reduzieren. Derzeit arbeiten hier vier Mitarbeiter.
17.09.2007
Von Tim In der Smitten
wolke7
http://www.rp-online.de/public/article/ ... ten/482170
Hier ist noch ein Artikel aus der RP. Dort wird auch beiläufig wieder über eine Partnerschaft DUS/NRN gesprochen.
Hier ist noch ein Artikel aus der RP. Dort wird auch beiläufig wieder über eine Partnerschaft DUS/NRN gesprochen.
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- Senior User
- Beiträge: 1113
- Registriert: Mittwoch 14. September 2005, 00:22
- Wohnort: 47627 Kevelaer - Kervenheim
Chef des Mönchengladbacher Flughafens fristlos entlassen.
Hallo zusammen. Zum Thema: So eben gesehen bei airliners.de
Chef des Mönchengladbacher Flughafens fristlos entlassen
21.9.2007, Der Geschäftsführer am Mönchengladbacher Flughafen,
Hans-Joachim Peters, ist fristlos entlassen worden.
Der Mehrheitsgesellschafter des Airports, der Düsseldorfer Flughafen, werfe dem 70-Jährigen vor, unbefugt die Verlängerung der Landebahn beantragt zu haben, teilte ein Flughafensprecher am Freitag mit.
Auch nach einem Gespräch, in dem Peters die Konsequenzen seines Alleingangs klar gemacht worden seien, habe er seinen Antrag nicht zurückgezogen.
Mit 70,03 Prozent ist die Flughafen Düsseldorf GmbH Mehrheitsgesellschafter der Flughafengesellschaft Mönchengladbach.
© ddp Deutscher Depeschendienst GmbH
EG. KarlNRN
Chef des Mönchengladbacher Flughafens fristlos entlassen
21.9.2007, Der Geschäftsführer am Mönchengladbacher Flughafen,
Hans-Joachim Peters, ist fristlos entlassen worden.
Der Mehrheitsgesellschafter des Airports, der Düsseldorfer Flughafen, werfe dem 70-Jährigen vor, unbefugt die Verlängerung der Landebahn beantragt zu haben, teilte ein Flughafensprecher am Freitag mit.
Auch nach einem Gespräch, in dem Peters die Konsequenzen seines Alleingangs klar gemacht worden seien, habe er seinen Antrag nicht zurückgezogen.
Mit 70,03 Prozent ist die Flughafen Düsseldorf GmbH Mehrheitsgesellschafter der Flughafengesellschaft Mönchengladbach.
© ddp Deutscher Depeschendienst GmbH
EG. KarlNRN
Fristlose Kündigung
In Gladbach geht es zu wie in einem Tollhaus
habe diesen Artikel soeben auf rp-online gesehen.
http://www.rp-online.de/public/article/ ... ach/482447
In Gladbach geht es zu wie in einem Tollhaus
habe diesen Artikel soeben auf rp-online gesehen.
http://www.rp-online.de/public/article/ ... ach/482447
Kamera: Nikon z5
Objektive: Nikkor 24-200
kommt Zeit - kommt Flieger
Objektive: Nikkor 24-200
kommt Zeit - kommt Flieger
Flugplatz Mönchengladbach wird nicht ausgebaut
Der Flugplatz Mönchengladbach wird nicht ausgebaut. Wie die Düsseldorfer Bezirksregierung mitteilt, ist das neue Planfeststellungsverfahren beendet. Die Flughafengesellschaft Mönchengladbach habe den Antrag auf Verlängerung der derzeitigen Start- und Landebahn zurückgenommen.
Die Bezirksregierung hatte bereits vor knapp zwei Monaten beschlossen, den Ausbau der Start- und Landebahn nicht zu genehmigen.
Quelle: WDR
Der Flugplatz Mönchengladbach wird nicht ausgebaut. Wie die Düsseldorfer Bezirksregierung mitteilt, ist das neue Planfeststellungsverfahren beendet. Die Flughafengesellschaft Mönchengladbach habe den Antrag auf Verlängerung der derzeitigen Start- und Landebahn zurückgenommen.
Die Bezirksregierung hatte bereits vor knapp zwei Monaten beschlossen, den Ausbau der Start- und Landebahn nicht zu genehmigen.
Quelle: WDR
* hier ging es zuletzt um beantragte 1850 mwdr hat geschrieben:
Der Flugplatz Mönchengladbach wird nicht ausgebaut. Wie die Düsseldorfer Bezirksregierung mitteilt, ist das neue Planfeststellungsverfahren beendet. Die Flughafengesellschaft Mönchengladbach habe den Antrag auf Verlängerung* der derzeitigen Start- und Landebahn zurückgenommen
(RP) Die Bezirksregierung Düsseldorf schickte der Flughafengesellschaft Mönchengladbach jetzt einen Gebührenbescheid über 350 000 Euro: Diese Summe muss nach Meinung der Düsseldorfer Behörde für das vom ehemaligen Flughafen-Geschäftsführer Hans-Joachim Peters mit einem Neuantrag beendete Planfeststellungsverfahren gezahlt werden.
Das lief seit November 2003 und hatte zum Ziel, die Start- und Landebahn des Gladbacher Flughafens auf 2320 Meter zu verlängern. Der von Peters eingereichte Neuantrag, die Bahn lediglich auf 1850 Meter zu verlängern, ist mittlerweile aber auch vom Tisch: Er ist nach einer Entscheidung der Flughafen-Gesellschafter zurückgezogen worden. Stattdessen wird ein neuer Antrag gestellt, der dann doch wieder eine Bahnlänge von 2320 Meter vorsieht. Die Gesellschafter – Flughafen Düsseldorf, NVV und Stadt Willich – lehnen deshalb auch die 350 000 Euro ab. Juristen entscheiden jetzt darüber, ob die Summe gezahlt werden muss.
http://www.rp-online.de/public/article/ ... ten/497369
Gruß
wolke7