TV-Tipp
Moderatoren: Markus, Triple Nickel
-
- Senior User
- Beiträge: 756
- Registriert: Mittwoch 4. Februar 2004, 16:24
- Wohnort: Bedburg-Hau
- Kontaktdaten:
Heute um 22.10 auf N-TV
Megastructure - Airbus A 380
73 Meter lang, 24 Meter hoch und eine Flügelspannweite von 80 Metern: Der Airbus A 380 ist das weltgrößte Passagierflugzeug. Und darüber hinaus der erste Verkehrsflieger mit zwei durchgängigen Passagierdecks. 555 Menschen können es sich in den Sitzen bequem machen. In einer außergewöhnlichen Dokumentation zeigt NATIONAL GEOGRAPHIC die atemberaubende Entwicklung und Konstruktion des Airbus A 380 - von den ersten Skizzen am Reißbrett bis hin zur feierlichen Einweihung des heute schon legendären Giganten.
Megastructure - Airbus A 380
73 Meter lang, 24 Meter hoch und eine Flügelspannweite von 80 Metern: Der Airbus A 380 ist das weltgrößte Passagierflugzeug. Und darüber hinaus der erste Verkehrsflieger mit zwei durchgängigen Passagierdecks. 555 Menschen können es sich in den Sitzen bequem machen. In einer außergewöhnlichen Dokumentation zeigt NATIONAL GEOGRAPHIC die atemberaubende Entwicklung und Konstruktion des Airbus A 380 - von den ersten Skizzen am Reißbrett bis hin zur feierlichen Einweihung des heute schon legendären Giganten.
MFG Moe!
Es gibt ein Leben nach der WM!
Anpfiff heute 21.00 h ARD
Willy Messerschmitt - Flugzeuge für Krieg und Frieden
http://www.ard-digital.de/ipg/sendung.p ... D=59845226
wolke7
Anpfiff heute 21.00 h ARD
Willy Messerschmitt - Flugzeuge für Krieg und Frieden
http://www.ard-digital.de/ipg/sendung.p ... D=59845226
wolke7
Verpasst! (heute 21.00 h - 21.30 h)
Die Ãœberflieger -
Billig abheben von Schönefeld
http://www.rbb-online.de/fernsehen/prog ... xport=true
Wiederholung Donnerstag 11.15 - 11.45 h auf RBB - Fernsehen
wolke7
Die Ãœberflieger -
Billig abheben von Schönefeld
http://www.rbb-online.de/fernsehen/prog ... xport=true
Wiederholung Donnerstag 11.15 - 11.45 h auf RBB - Fernsehen
wolke7
Ein Tag, der schon sehr betroffen macht. Zwar war ich nicht unmittelbar von den Ereignissen just an diesem Tag berührt, jedoch häufig mit den imrovisierten Abläufen eines Großflughafens in der Folgezeit konfrontiert. Zelthallen für die Abfertigung, bei Ankunft lief das Gepäck auf einer Stellage mit manuellen Rollen zum Besitzer ... das vergißt man nicht.
Just gestern bin ich an einer dieser provisorischen Zelthallen 'D' vorbeigelaufen. Überwiegend Hapag Lloyd fertigte dort in der Übergangszeit seine Flüge ab. Draußen gab es, über eine Treppe zu erreichen, einen Biergarten, das Arenal gibt es noch - etwas vernachlässigt ... vor der Halle 'D' parkten jetzt zahlreiche Motorräder.
etwas 'bewegt'
wolke7
Just gestern bin ich an einer dieser provisorischen Zelthallen 'D' vorbeigelaufen. Überwiegend Hapag Lloyd fertigte dort in der Übergangszeit seine Flüge ab. Draußen gab es, über eine Treppe zu erreichen, einen Biergarten, das Arenal gibt es noch - etwas vernachlässigt ... vor der Halle 'D' parkten jetzt zahlreiche Motorräder.
etwas 'bewegt'
wolke7
2-teilige Dokumentation über den wirtschaftlichen Niedergang der Swissair auf 3sat jeweils um 21.00 h
MO, 18.12. „Die letzten Jahre“
DI, 19.12. „Die letzten Tage“
Swissair
Zweiteiliger Film von Hansjürg Zumstein
1. Die letzten Jahre
(Erstsendung 28.9.2006)
Am 2. Oktober 2001 blieb die Swissair-Flotte am Boden. Einst Stolz der ganzen Nation, war das Unternehmen pleite. Wie konnte es so weit kommen? Was spielte sich in den letzten Jahren und Tagen in diesem Konzern ab?
Hansjürg Zumstein stelltdie jüngste Swissair-Geschichte spannend und informativ vor, beginnend mit der Neupositionierung des Konzerns nach dem EWR-Nein im Dezember 1992. Für die zweiteilige Dokumentation "Swissair" erhielt er unter anderem Einblick in interne Geschäftsunterlagen der Fluggesellschaft. Außerdem führte er Gespräche mit vielen der damaligen Akteure. So erzählt ein Treuhänder, wie er am "Grounding"-Tag vergeblich versuchte, der Swissair Millionen von Schweizer Franken zu überweisen. Mit diesem Geld wäre, wenigstens für diesen Tag, die Stilllegung der Flotte wohl vermeidbar gewesen.
Am Dienstag, 19. Dezember, zeigt 3sat um 21.00 Uhr den zweiten Teil von "Swissair".
http://www.3sat.de
Gruß
wolke7
MO, 18.12. „Die letzten Jahre“
DI, 19.12. „Die letzten Tage“
Swissair
Zweiteiliger Film von Hansjürg Zumstein
1. Die letzten Jahre
(Erstsendung 28.9.2006)
Am 2. Oktober 2001 blieb die Swissair-Flotte am Boden. Einst Stolz der ganzen Nation, war das Unternehmen pleite. Wie konnte es so weit kommen? Was spielte sich in den letzten Jahren und Tagen in diesem Konzern ab?
Hansjürg Zumstein stelltdie jüngste Swissair-Geschichte spannend und informativ vor, beginnend mit der Neupositionierung des Konzerns nach dem EWR-Nein im Dezember 1992. Für die zweiteilige Dokumentation "Swissair" erhielt er unter anderem Einblick in interne Geschäftsunterlagen der Fluggesellschaft. Außerdem führte er Gespräche mit vielen der damaligen Akteure. So erzählt ein Treuhänder, wie er am "Grounding"-Tag vergeblich versuchte, der Swissair Millionen von Schweizer Franken zu überweisen. Mit diesem Geld wäre, wenigstens für diesen Tag, die Stilllegung der Flotte wohl vermeidbar gewesen.
Am Dienstag, 19. Dezember, zeigt 3sat um 21.00 Uhr den zweiten Teil von "Swissair".
http://www.3sat.de
Gruß
wolke7
DIENSTAG 13.02.07 21.15 - 21.45
MDR Fernsehen "Barbarossa"
Ein Thema der Sendung:
Die Interflug – Von Schönefeld in alle Welt
Der Standard in den Flugzeugen, die ab 1956 in Berlin-Schönefeld abhoben, war gewiss nicht der Beste. Alles ratterte und vibrierte, der Lärm war ohrenbetäubend in den größtenteils sowjetischen Maschinen. Obwohl es sich in den 50er-Jahren kaum jemand leisten konnte, versprühte die Möglichkeit zu fliegen einen Hauch von Freiheit.
Freilich blieb solch ein Urlaubsflug ins sozialistische Ausland, später sogar nach Asien und Afrika, für die meisten DDR-Bürger ein Traum. Und auch die Angestellten der ostdeutschen Lufthansa oder Interflug, wie sie sich ab 1963 nannte, wurden sorgfältig ausgewählt und kontrolliert.
wolke7
MDR Fernsehen "Barbarossa"
Ein Thema der Sendung:
Die Interflug – Von Schönefeld in alle Welt
Der Standard in den Flugzeugen, die ab 1956 in Berlin-Schönefeld abhoben, war gewiss nicht der Beste. Alles ratterte und vibrierte, der Lärm war ohrenbetäubend in den größtenteils sowjetischen Maschinen. Obwohl es sich in den 50er-Jahren kaum jemand leisten konnte, versprühte die Möglichkeit zu fliegen einen Hauch von Freiheit.
Freilich blieb solch ein Urlaubsflug ins sozialistische Ausland, später sogar nach Asien und Afrika, für die meisten DDR-Bürger ein Traum. Und auch die Angestellten der ostdeutschen Lufthansa oder Interflug, wie sie sich ab 1963 nannte, wurden sorgfältig ausgewählt und kontrolliert.
wolke7
-
- Moderator
- Beiträge: 5126
- Registriert: Sonntag 1. Februar 2004, 19:15
- Wohnort: Bonn und manchmal auch noch Weeze
- Kontaktdaten:
Danke für den Tipp, Wolke7. Als "Fernsehmuffel" hätte ich das bestimmt verpasst! Freue mich riesig darauf, bin ich doch als "studentischer Nebenjob-Reiseleiter" Dutzende Male von Schönefeld gen Moskau und Leningrad geflogen. Meist mit den Interflug IL-62 oder Tu 134. Mann, waren das Kisten! Einfach klasse!
Morgen, 24.03.2007
17.20 - 17.50 (30 min.)
WDR Köln
A40
Geplante Themen:
* Auf Augenhöhe: Reisefilmer Michael Preis
* Billig fliegen - Klima wandeln
* Trau dich! Von Kugeln und Todesrädern
* Trendtier Kopflaus?
* Yellowcab trifft Hallenskier
* Der Himmel über Aplerbeck ...
* Billig fliegen - Klima wandeln
Mit über fünf Millionen Menschen bietet das Ruhrgebiet einen riesigen Markt für günstige Reisen mit dem Flugzeug. Ob Düsseldorf, Köln-Bonn oder Dortmund: Das Fliegen zum Schnäppchenpreis ist für Urlauber und Geschäftsreisende gleichermaßen interessant. Wir begleiten geschäftliche Vielflieger und Urlauber aus dem Revier, die für "kleines Geld" nach London reisen. Und fragen natürlich auch nach dem "Umweltgewissen". Denn die Flugreisen sind eine große Umweltverschmutzung.
_________________
Gruß
wolke7
17.20 - 17.50 (30 min.)
WDR Köln
A40
Geplante Themen:
* Auf Augenhöhe: Reisefilmer Michael Preis
* Billig fliegen - Klima wandeln
* Trau dich! Von Kugeln und Todesrädern
* Trendtier Kopflaus?
* Yellowcab trifft Hallenskier
* Der Himmel über Aplerbeck ...
* Billig fliegen - Klima wandeln
Mit über fünf Millionen Menschen bietet das Ruhrgebiet einen riesigen Markt für günstige Reisen mit dem Flugzeug. Ob Düsseldorf, Köln-Bonn oder Dortmund: Das Fliegen zum Schnäppchenpreis ist für Urlauber und Geschäftsreisende gleichermaßen interessant. Wir begleiten geschäftliche Vielflieger und Urlauber aus dem Revier, die für "kleines Geld" nach London reisen. Und fragen natürlich auch nach dem "Umweltgewissen". Denn die Flugreisen sind eine große Umweltverschmutzung.
_________________
Gruß
wolke7
01.06.07, WDR, 20:15 h
WDR hat geschrieben:Protokoll einer Katastrophe:
Der Flughafenbrand von Düsseldorf
Ein Film von Frank Bürgin
Redaktion: Matthias Kremin
Freitag, den 1. Juni 2007, 20.15 bis 21.00 Uhr
Eigentlich hätte es ein ganz normaler Arbeitstag werden sollen: Routiniert bereiteten sich am Morgen des 11. April 1996 die von einem Subunternehmer beauftragten Arbeiter vor, stellten ihr Bauzelt auf und begannen gegen Mittag mit ersten Schweißarbeiten, um Feuchtigkeitsschäden in den Dehnungsfugen der Flughafenzufahrt zu beseitigen
Am Nachmittag nahm das Unheil seinen Lauf: Glühende Schlacke und Metallteile fallen durch die Dehnungsfugen in die mit Styropor versehene Zwischendecke über der Ankunftshalle. Unbemerkt entwickelt sich ein Schwelbrand - bis die Decke weggerissen wird und eine riesige Feuer- und Rauchwalze durch die Halle fegt.
Mehrere Menschen sterben in der Lounge einer Fluggesellschaft. Der einzige, der sich noch aus der Lounge befreien konnte, ist der heute 53 Jahre alte Unternehmer Francois Feuillet aus Paris. "Ich kam mir vor wie in einer Gaskammer, als der Rauch durch die Klimaanlage eindrang ... griff ich nach einem schweren Sessel, der neben mir stand, nahm Anlauf, um das Fenster zu zertrümmern und beschloss zu springen." Mit schweren Schädelverletzungen überlebte Francois Feuillet den Sprung in die Tiefe. Vier Tage lag er im Koma, noch heute leidet er unter den Folgen.
Die Bilanz der Katastrophe: 17 Menschen kamen ums Leben, 88 wurden verletzt. Im Laufe des Strafprozesses traten dann Zustände zutage, die auch ein schlechtes Licht auf die zuvor nicht beschuldigte Führung der Düsseldorfer Flughafenfeuerwehr warfen. Die Retter, so der Vorwurf, hatten buchstäblich keinen Plan. "Für uns war das riesige Flughafengelände jahrelang ein weißer Fleck auf der Stadtkarte", erklärte ein pensioniertes Mitglied der städtischen Feuerwehr als Zeuge vor Gericht.
Fünfeinhalb Jahre nach der Brandkatastrophe wird der Prozess gegen die mutmaßlichen Verantwortlichen eingestellt. Die Angeklagten bleiben straffrei und müssen lediglich Geldbußen zwischen umgerechnet 3.000 und 20.000 Euro zahlen.